Wer ein Familienvermögen übernimmt, sei es durch Erbschaft oder eine Schenkung „mit warmer“ Hand, der verspürt in der Regel nicht nur helle Freude. Mit dem Glücksgefühl geht gewöhnlich auch sofort die Last der Verantwortung über: bewahren, mehren und tradieren, was andere aufgebaut haben, das wollen die meisten, die ein zuvor aufgebautes Vermögen überantwortet bekommen. Ein Vermögemsmanager sollte das wissen – und sich entsprechend auf die emotionale Lage des Kunden einstellen. Zunächst gilt es, das Vertrauen des Kunden zu gewinnen, um sein Vermögen verwalten zu dürfen. Dazu gehört ein langer Prozess, der einen guten Empfang voraussetzt, sich mit Verbindlichkeit und Verlässlichkeit fortsetzt und schließlich durch Fachlichkeit zu überzeugen weiß.
Doch wie gestaltet sich die Landschaft der Banken und Vermögensverwalter tatsächlich? Welche Anbieter im deutschsprachigen Raum gehen auf einen Kunden so ein, dass er sich angenommen fühlt und Vertrauen aufbaut? Wo wähnen Kunden ihr Vermögen sicher „untergebracht“, wo möchten sie sich und ihre weitere Familie langfristig betreut wissen? Der aktuelle FUCHS-Report „Wer bewahrt das Familienvermögen?“ gibt darauf – zum Teil überraschende – Antworten. Wie immer konkret in alle Richtungen.
Verehrte Leserinnen und Leser des BeraterFUCHS,
mit dieser Ausgabe des BeraterFUCHS, der 214., möchte ich mich von Ihnen verabschieden. Nach 17 Jahren haben wir beschlossen, die Publikation einzustellen. Ich danke für die Aufmerksamkeit und das Vertrauen, das Sie uns so viele Jahre lang geschenkt haben. Den vielen Autoren, die diese Publikation so lange begleitet und bereichert haben, danke ich ebenfalls herzlich.
Ihr Ralf Vielhaber
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